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ARAG

Big Air

Freestyle Festival

Atemberaubende Sprünge sorgen für eine einmalige Flugshow


Zwei erfolgreiche Jahre in Mönchengladbach mit der Freestyle Szene

Der Big Air oder auch Straight Jump ist eine Wettkampfart im Freestyle. Im Gegensatz zum Skispringen, wo es vornehmlich um die Weite eines Sprunges geht, werten beim Big Air die „Judges“ (Punktrichter) vor allem die Schwierigkeit der gezeigten Sprünge, den Style sowie die gesamte Performance der Fahrer und Fahrerinnen. Es geht also darum, die Judges mit möglichst komplexen und somit schwierigen Tricks zu überzeugen.

 

Die Bewertung erfolgt über Höhe, Style, Schwierigkeit, sowie Ausführung des Tricks und natürlich der Landung. Und der Tatsache, dass man bei den Sprüngen recht lange in der Luft ist und viel „Luft“ (Air) unter sich hat, verdankt diese Disziplin ihren Namen. Spektakulär wird es, wenn sich die Fahrer gleich mehrmals mit Salti und Schrauben um ihre eigene Achse drehen oder sich gar schon bei der Anfahrt rückwärtsfahrend über die riesige Rampe vom „Kicker“ katapultieren.

Die Freestyle-Disziplinen, zu der auch der Big Air, der erstmals 1994 als Wettkampfdisziplin eingeführt wurde gehört, erfreuen sich stetig wachsender internationaler Beliebtheit. So lagen die weltweiten TV Übertragungsdaten der Snowboard und Ski Freestyle Wettbewerbe, laut der Auswertung von APM (American Public Media), bei den letzten Olympischen Winterspielen in Sotschi weit vor den klassischen Disziplinen.

Big Air feierte Olympische Premiere in Pyeongchang

 

Die Disziplin Big Air hat den Schritt vom spektakulären Show-Event zum professionellen Leistungssport geschafft und feierte bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang Premiere.

 

Die erste olympische Goldmedaillen-Gewinnerin im Big Air wurde Anna Gasser aus Österreich. Sie gewann auch den ersten ARAG BIG AIR 2016 in Mönchengladbach.

Die Schnee-Experten vom Neusser Gletscher

 

Der Schnee kommt, wie auch schon bei den 40 Langlaufweltcups am Düsseldorfer Rheinufer, aus der Skihalle Neuss. Der FIS Skilanglauf Weltcup in Düsseldorf war 2002 der erste Skiweltcup in einer deutschen Großstadt und setzte mit seiner Veranstaltung neue Maßstäbe im Weltcupzirkus. Erstmals wurde eine derartige Wintersportveranstaltung zu den Menschen gebracht und der Besuch einem breiten Publikum ohne weite Anreise ermöglicht. Von 2002 bis 2011 war der Langlauf Skiweltcup in Düsseldorf ein fester Termin im FIS Weltcupkalender.

 

Die Mitarbeiter des Alpenparks sind erfahren in der Durchführung von Großveranstaltungen und ihre Schneekompetenz ist bei vielen Schneesportevents gefragt. 365 Tage im Jahr beschäftigen sich die Schnee-Experten aus Neuss mit dem Thema Wintersport und bringen ihr professionelles Know-how in dieses spektakuläre Festival mit ein. Die Sportler haben immer perfekte Bedingungen vorgefunden, um ihre aufsehenerregendenTricks zu zeigen.

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